Und auf Tagen, das viel auf der Straße los ist, bin ich in meinem Element.
So schön, das ich dafür wieder die Zeit nehmen kann, ich traue mich wieder ein bisschen mehr unterwegs zu sein 🥰..
Street Fotografie bedeutet auch, Menschen fotografieren, und es geht fast keinen Shoot vorbei, das jemand darüber Anmerkungen hat.
Heute, Karnevalszug, viele liebe und fröhliche Menschen auf der Straße.
Und der kleine Mann, der lange warten muss, sitzt und wartet. Ich Frage die Dame, neben ihm, ob ich ein Foto machen darf. Mit Kindern ist das immer noch extra aufpassen, aber diese Oma sagt, ja, mach schon, alles gut.
Wir tauschen Email Adresse aus, und ich habe einen sehr schönen Fotos, für die Oma.
Wenn ich zu Hause bin, und die Foto schnell weiter geschickt habe, bekomme ich Post.
Mama schreibt
Ob ich, bitteschön, das Bild nicht ohne Zustimmung nach anderen schicken.
Mama hat das Bild von ihre Mutter bekommen und wollte das nicht.
O je, gut, es war nicht on Line, also nur leichte Schaden, und nach einige Schreiben hin und her, war Mutti beruhigt und Oma auch.
Später schaue ich in der Sozialen Medien das Profil von Mutti an.
Einen großen Urlaubsfoto, mit Oma, und den kleinen Mann. Öffentlich, für jeder anzuschauen.
Gut. Ich grinse, und bin mir sicher, das ich mich noch wohl mal mit den Datenschutz treffe.
Wenn ihr irgendwie diese Foto on line sieht, kommt er nicht von mir.
Ich habe leichte Kopfschmerzen. Wahrscheinlich war das ein Bierchen zu viel 😁
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