Translate

Dienstag, 13. Oktober 2015

CCleaner: Microsoft rät von beliebtem Säuberungs-Tool ab

Und warum sie davon abraten, das ist doch wohl klar, denke ich.
1. In Ausnahmefälle macht eine Änderung in der Registry Windows instabil oder schlimmer
Meistens jedoch, geht es gut, und man kann ernsthaft überlegen ob den Säuberung deswegen gelassen werden soll. Meiner Meinung nach, schadet es nicht mal aufzuräumen.
Aber, gesetzlich, juridisch und formel hat MS recht davon abzuraten, dann kann jeder etwas sagen, in der Fall der Falle.

2. MicroSoft versucht jeder davon zu überzeugen das Windows das perfekte Produkt ist, aber auch mit Windows 10 gibt es keine überzeugendeArgumentierung.  Wenn man konkurrierende Produkte ablenken kann, wird es wieder einfacher zu sagen das man das Beste hat.  Es wird nicht funktionieren, weil die Computerbenützer heutzutage weißt was er macht. In Gegensatz bis zum 20 jahre her, wenn jeder Leihe war und abhängig von Experten. MicroSoft sollte endlich mal ihre User ernst nehmen.'
Oder brauchen sie das nicht, weil jedoch jeder 2. Rechner mit Windows ausgerüstet ist?



CCleaner: Microsoft rät von beliebtem Säuberungs-Tool ab

Tools wie der CCleaner sind bei Nutzern sehr beliebt, sie räumen die Registry auf und können den PC schneller machen. Doch Microsoft warnt mittlerweile davor.
Adblock Plus: Google soll 25 Millionen US-Dollar gezahlt haben.
© fotogestoeber - Fotolia.com
Sind Reinigungs-Tools für Windows nun schädlich oder nicht? Microsoft zumindest rät eher davon ab!
Mit Registry-Tools wie dem CCleaner oder Reinigungsmodulen wie etwa in WinOptimizer von Ashampoo  oder TuneUp Utilities von AVG räumen Nutzer seit jeher ihren PC oder Laptop auf und können sich danach über einen Performance-Boost freuen – zumindest gefühlt. Was spätestens seit Windows XP zu typischen Pflicht-Tools eines PC-Nutzers gehörte, ist bei Microsoft mittlerweile verpönt. Entsprechende Aussagen von offiziellen Stellen und Änderungen an Support-Webseiten lassen den Schluss zu, dass die Redmonder mittlerweile vor dem Einsatz solcher Tools warnen.
Konkret gibt ein Video-Auftritt eines Software-Troubleshooters (frei übersetzt: Problemlöser) von Microsoft in der Online-Sendung „The Defrag Show“ genügend Anlass,  dem Thema näher auf den Grund zu gehen. Der Microsoft-Mitarbeiter wollte einem Community-Mitglied der Online-Sendung beim Umstieg von Windows 7 auf Windows 10 helfen. Der Umzug machte Probleme und um diesen auf den Grund zu gehen, ging der Troubleshooter mit dem Nutzer eine Liste installierter Software durch.
Als die beiden auf den Eintrag des CCleaners stießen, zeigte sich der Microsoft-Mitarbeiter wenig begeistert. Seine Worte „CCleaner is … how do i put it mildy … Don’t … let’s just move on“ heißen übersetzt so viel wie: „Der CCleaner ist … wie sage ich das am besten … Nein … lassen Sie uns weitermachen“. Die Website „The Windows Club“ ist anschließend auf die Suche nach Microsoft-Aussagen zu entsprechenden Tools gegangen und hat herausgefunden, dass sich die Meinung der Redmonder im Verlauf der Zeit klar geändert hat.
Lesetipp: Windows 10 oder Windows 7?
Auf Microsoft-Support-Webseiten soll bis vor kurzer Zeit gestanden haben: „Mit der Zeit kann die Windows-Registrierung Informationen enthalten, die nicht mehr notwendig sind – beispielsweise wenn Sie Software löschen statt regulär deinstallieren. Passiert dies häufiger, können Performance-Einbußen bis hin zu Computerschäden entstehen. Der einfachste Weg ist es, die Registrierung aufzuräumen, um Probleme zu verhindern”.
Mittlerweile steht auf den Microsoft-Webseiten zum Thema: „Registry-Tools lassen vermuten, dass die Registrierung regelmäßig gewartet und aufgeräumt werden muss. Dabei kann es jedoch zu schwerwiegenden Problemen kommen. Das kann dazu führen, dass Nutzer ihr Windows nicht mehr benutzen können.“ Daraus wird ersichtlich, dass Microsoft den Einsatz von Registry-Säuberungsprogrammen nicht mehr unterstützt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen