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Montag, 9. September 2024

Das war es

 Es fangt an als eine gute
.

Ich frage mich, warum du keine Freunde hast,  wie kann das, du bist so nett.
Lange Zeit verbringen wir zusammen, viel reden wir, viel fotografF
ieren wir.

Du hast Ideeen. Wir richten einen Fotoverband auf. Unseren Büro ist bei Cafe Extrablatt.
Dann entscheidest du einen Job anzufangen, hast keine Zeit mehr für Fotografie, denke ich.

Doch, du gehst alleine.  Ich finde das ok, weil ich entdeckt habe, das mein Leben mehr sein soll, als nur ein bisschen knipsen. Ehrenamtlich entwickle ich mich, wir gehen beiden unseren eigenen Weg.  Unsere Ladies finden es schade.  Beim Fußball reden wir über die schöne Zeit uisammen.

Ich sehe deine Tochter, mit ihren Freund/Mann.  Sie sind aktiv im Fußball und er ist sehr freigiebig mit feie Getränke und und und.   Alles auf kosten der Verein. 
Ich finde heraus, das Schwiegesohn gar nicht so toll ist.  Geld was der Verein gehört ist für eigenen Bedarf. Beweisen konnten wir das dann noch nicht.  Den Untergrabung der Verein geht weiter. Medizinkisten, und die Kantine, wo deine Tochter auch rumtobt, die Star der Engel....  
Ich entscheide, das es Zeit ist um etwas tiefer in der Verein zu kommen.  Ich betrete der Vorstand, und am gleichen Tag entscheidest du, alles was du für den Verein getan hat, wegzuschmeissen.  Der Verein ist von den einen Tag auf die andere am Ende. Die finanzien stimmen nicht, du behaltest alles was du weißt für dichselbst.  Ist es um deinen Schwiegersohn zu beschützen?  Mehr und mehr finden wir heraus, was er, unter deine Flügel, und mit deine Tochter dazu, angerichtet hat.
Du, Feigling, traust dich nicht etwas zu sagen.
Schmutzige Nachrichten kommen zu mir. Scheißverein, pass auf für der Präsident,  der taucht nicht.

Nein, Freundchen, der Mann ist in Ordnung, der versucht alles was er kann, alles. 
Du kannst der Verein nicht ganz los lassen. Ab und zu zeigst du dich bei Spiele.  In Gesellschaft von deinen neuen Kumpel. Mit wen du Radfar Touren machst.  Bis er entdeckt wie du wirklich tickt.

Du bist einen Feigling von der schlimmste Sorte.  Ich habe viel Menschen gesehen, aber keine war so, das er Korruption zulasst.  Auch wenn man seine Kinder liebt, dann noch stellt man Grenze, was sie machen können oder nicht.
Und weil du so feige bist, und niemals klartekst spricht, werden alle, immer wieder, dir misachten.

Ich tue das nur begrenzt. Mehr als das, finde ich dir ein armes kleines Würschtchen.  Ohne Rückengrat. Nicht in der Lage, Entscheidungen zu treffen.  Also tue ich es für dich.

Ich wünsche dir noch ein gutes Leben. Sprich mir nichg mehr an, in der Straße, ich denke das ich nicht mehr nett sein kann, wenn ich dir sehe. 

Wir hatten eine gute Zeit zusammen, darauf schaue ich gerne zurück. 
Also, vielleicht schaffst du es noch, mal ehrlich zu dichselbst zu werden. Ich habe das auch lange nicht gekönnt.  Glaub mir, es ist eine Erleichterung, wenn du das zulässt.

Das war es. Alles Gute, für die Zukunft. Und bitte, bleib beim Fussball weg.  Wir haben genug Probleme dank dir und deine nette Kinder. 

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