Eine ganz normale Sonntag. Herbst, aber die Sonne scheint
Das Fußballfeld (echte Rasen) füllt sich mit fallende Blättern, die Natur bereitet sich vor auf dem Winter.
Auf dem Feld tut unseres Team sich schwer. Der Torwart fliegt über das Feld und vergisst, das er eigentlich in seinen Tor bleiben soll.
An der Eingang stehen die Engel, und die Kasse, die Eintritt.
Wie öfter kommen nicht nur Gäste die wilkommen sind.
So auch heute.
Man kann doch schwer eindenken, das er, einen Jahr her, sich noch vorgetan hat als Mann mit Herz, und jetzt noch nicht mal die 3 Euro Eintritt bezahlt.
Irgendwie komisch, das er das Gefühl hat, das er so viel für den Klub getan hat, das er sich das jetzt so leisten kann.
Er war, auch damals, nicht mehr mein bester Kumpel. Das hat er schon langer her aufgegeben. Auch ein Jahr her hatte ich schon gut verstanden, wie den Muster funktioniert. Sobald jemand sieht, wie er wirklich ist, haut er ab.
Unglücke kommen selten allen. Deshalb hat er gestern seinen Schwiegersohn dabe. Ich habe bewusst große Abstand gehalten. Aber ich onnte mir doch auch wireder nicht verkneifen.
Meine Frage ging laut zu den Gebisch, wo sie sich Verstecht hatten.
Ey, N, kommst du unseren Laptop zurück bringen?
Ich habe gesehen, das er es gehört hat. Seinen Frau war weit genug weg, um mich nicht mit ihre Blicke töten zu können. Und der ex freund? Kopf nach unter, der arme traurige Maus.
Ja klar, man darf trauern, wenn seine Mieze, nach so viele Jahre, nicht mehr da ist. Aber wer anderen vertletzt, muss auch akzeptieren können, das die ander überlebt, und sogar so stark wird, das er dir, nur mit ein paar Wörter, alles abnimmt, Keine Freundschft, kein Respekt, kein Wort.
Und nein, ich bin nicht wütend Ich bin nur traurig, das Menschen so sein können.
Ich habe Mitleid mit ihm, weil er niemals, ein ander vertrauen kann. Und immer wieder in seinen eigenen Dreck fallt.
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Montag, 21. Oktober 2024
Laptop
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